Wie schon erwähnt ist Costa Rica sehr USA-lastig. Morgens kommen wir an den Strand und sehen einige Leute, die verkleidet surfen. Vor allem Piratenkostüme sind gut vertreten. Die Strandbars sind alle mit Kürbisgirlanden und Gräbern dekoriert.. passt hier so garnicht hin 😀 Die Supermärkte rüsten schon mit kitschiger Weihnachtsdeko auf.
Wir haben nochmal Surfstunden und dann steht im Camp eine Halloween Party an. Die Meisten basteln sich Kostüme aus der Lost & Found Kiste, die Amerikaner haben schon Kostüme im Gepäck, Ich lasse mir einfach etwas Schminke ins Gesicht malen und Lukas bekommt ein „Polizei“-Kostüm von einer Australierin. Sehr lustiger Abend! Später geht das „Shuttle“, also der Pickup zum Feiern nach Tamarindo. Alle sind gut angetrunken und singen laut auf dem Pickup, top Stimmung 😉 Der Club ist super überfüllt, ganz Tamarindo tanzt hier verkleidet herum 🙂 Wir bleiben nicht lange, gönnen uns noch einen super leckeren Burger und laufen zurück zum Camp. Dabei wappnen wir uns mit riesigen Stöckern vor den bissigen Hunden von denen im Camp so einige Stories erzählt wurden. Sie bellen uns dank unserer Kamphaltung auch nur von weitem an 😀 Auf in die gute Nacht im Bus 😉