13.10.2017
Unser Tag fängt um 7 Uhr mit Yoga an. Leider überzieht der Trainer etwas, zu spät zum Frühstück zu kommen finde ich ja garnicht lustig 😀 Dann Streunern die Freiwilligen aus zum Laubfegen, Putzen und Hütten bauen. Ich bin erst heute Abend dran mit kochen, übernehme allerdings teilweise Lukas Job als Laubfeger weil er beim Hüttenbau mitmachen möchte. Anschließend ist erstmal Pause angesagt und die Affen die über unsern Köpfen herspringen werden beobachtet.
Das Camp hat auf den ersten Blick Ähnlichkeit mit der Ökolodge, ist aber viel sauberer und organisierter. Es macht schon mehr Spaß mit Schaufeln und Harken zu arbeiten die nicht alle 2min auseinander fallen und mit einer aufgepumpten Schubkarre. Dazu haben wir fließend Wasser (sogar Trinkwasser) und alles wird täglich geputzt. Auch die Lebensmittel sind gut verstaut, sodass es keine Kakerlaken oder Ratten gibt, schon echt super. Das Essen gestern war auch super lecker! 🙂 Allerdings ist alles immer feucht, dadurch dass wir hier mitten im Regenwald wohnen. Bis jetzt haben wir aber noch nicht allzuviel Ungeziefer erlebt.
Mittags wurden wir zum Strand gebracht, mit dem Surfen fangen wir allerdings erst Morgen an. Heute gucken wir erstmal zu, schwimmen ein bisschen und gehen im Ort einkaufen. Recht teuer hier 😉
Den Rückweg verbringen wir auf der Ladefläche eines Pickup. Sehr geil damit durch die Landschaft zu fahren
Zurück im Camp freuen wir uns auf das Essen. Abends stehen Salsa-Tanzstunden und Clubbing an
Salsa Tanzstunden wie toll ist das dennDas macht Spaß